Therapie: Stottern gut behandeln

Was hilft bei Stottern? Gibt es Übungen gegen Stottern? Ist Stottern heilbar? ... Solche Fragen bekommen wir oft gestellt und vorweg können wir beruhigend sagen: Ja, Stottern lässt sich gut behandeln. Sowohl bei Kindern als auch im fortgeschrittenen Alter ist es möglich, den Redefluss nachhaltig und deutlich zu verbessern. Außerdem kann die Therapie typische Begleitsymptome wie Vermeidungsverhalten und Sprechangst günstig beeinflussen und das Selbstwertgefühl erheblich steigern.

Erst informieren, dann therapieren

Bevor man sich für eine bestimmte Stottertherapie entscheidet, ist es wichtig mehr über die Methoden und Formen zu erfahren, um für sich selbst oder das stotternde Kind ein möglichst passendes Angebot zu finden. Eine gute Vorbereitung kann zudem vor Therapieabbrüchen schützen.

Unsere Unterstützung

Es gibt erprobte und anerkannte Stottertherapien. Generell ist jedoch nicht jede Therapie gleichermaßen für jeden stotternden Menschen geeignet. Wir unterstützen Sie und dich mit neutralen Informationen, fachlichem Rat und – nicht zuletzt – unseren Erfahrungen als stotternde Menschen.

Weiterführende Informationen

  • Patientenleitlinie „Stottern und Poltern“: Gut verständliche, umfassende Information zu Stottern mit Empfehlungen zur Stottertherapie, basierend auf der interdisziplinären Leitlinie Redeflussstörungen der AWMF (Netzwerk der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften).
  • Leitlinie der ivs: Erklärung zu persönlichen und fachlichen Qualifikationen von Therapeut/innen, herausgegeben von der Interdisziplinären Vereinigung der Stottertherapeuten (ivs).

Infothek Stottertherapie


Bei stotternden Kindern ....

sollte zumindest eine Elternberatung in Anspruch genommen werden, sobald Sie sich als Mutter oder Vater um das Sprechen Ihres Kindes sorgen. Im Rahmen der fachlichen Beratung können Sie auch Fragen klären und erfahren, wie Sie mit dem Stottern umgehen und ihr Kind dadurch unterstützen können.

Die meisten Kinder stottern nur eine Zeit lang, ihr Stottern verschwindet ebenso plötzlich wie es auftritt. Leider lässt sich jedoch die Wahrscheinlichkeit für eine Spontanheilung oder das Verbleiben des Stotterns nicht vorhersagen, bislang fehlen eindeutige "Warnsignale" (so genannte Biomarker) dafür. Eine Frühdiagnostik empfiehlt sich deshalb in jedem Fall.

Eine Stottertherapie im Kindesalter sollte spätestens nach ungefähr 6 bis maximal 12 Monaten seit dem erstmaligen Auftreten des Stotterns beginnen. Doch auch davor kann eine Behandlung sinnvoll sein, zum Beispiel wenn Ihr Kind auffällige Begleitsymptome zeigt, selbst wenn sein Stottern erst kurze Zeit besteht. Die frühzeitige Behandlung hilft Ihrem Kind, weniger angestrengt zu sprechen und sie verhindert mitunter die Entwicklung hin zu einem chronischen Stottern.

Als stotternder Jugendlicher und Erwachsener ....

entscheidet dein individueller Leidensdruck über den Therapiebeginn. Nach der Pubertät ist es äußerst unwahrscheinlich, dass dein Stottern noch „verschwindet“, aber du bist ihm nicht machtlos ausgeliefert. Mit einer Stottertherapie kannst du in jedem Alter beginnen und dort lernen, deinen Redefluss nachhaltig und deutlich zu verbessern.

Stottertherapien für Jugendliche und Erwachsene sollten in besonderem Maße auf typische Begleitsymptome eingehen, die auch du vermutlich im Laufe der Zeit entwickelt hast: Vermeidungsverhalten, (soziale) Ängste, ein schlechtes Selbstwertgefühl, körperliche "Tics" beim Sprechen und Ähnliches.

"Logopädie hat mir früher schon nichts gebracht", hören wir übrigens öfter mal. Abgesehen davon, dass eine Stottertherapie für Jugendliche und Erwachsene natürlich anders verläuft als eine Kindertherapie, war es bisher vielleicht einfach nicht der richtige Zeitpunkt, die zu dir passende Methode oder es stimmte menschlich nicht so gut zwischen dir und dem oder der Therapeut/in? Informiere dich gut über die Methoden und Formen, sprich auch mit anderen Stotternden über ihre Erfahrungen und gib der Sache noch einmal ein Chance, wenn dich dein Stottern belastet.

Es haben sich zwei Hauptrichtungen zur Behandlung von Stottern entwickelt. Diese Methoden sind wissenschaftlich untersucht und können auch miteinander kombiniert werden:

  • Fluency Shaping: Veränderung der Sprechweise („Fluency“, engl. für Sprachbeherrschung oder Redefluss, „Shaping“, engl. für Formveränderung/Gestaltung)
  • Stottermodifikation: Veränderung und Kontrolle des Stotterns, auch Nicht-Vermeidungs-Ansatz (Non-Avoidance) oder Blocklösetechnik genannt
  • Kombinationsansatz: Fluency Shaping und Stottermodifikation ergänzen hierbei einander

Fluency Shaping

Diese Methode der Stottertherapie wird auch als Formung der Sprechweise bezeichnet oder als Sprechrestrukturierung. Dabei erlernt man spezielle Sprechtechniken, wie den "weichen Stimmeinsatz" zu Beginn eines Wortes oder die "Prolongation", das bewusste Dehnen einer Silbe oder eines Lautes. Die Techniken haben zum Ziel, Stottern beim Sprechen erst gar nicht auftreten zu lassen. Sie werden fast durchgehend angewendet und verändern insgesamt die Sprechweise des oder der Stotternden.

Anfangs wirkt das Sprechen dadurch stark verfremdet und unnatürlich. Schrittweise erfolgt dann die Anpassung an einen natürlicher klingenden Sprechfluss, der im Alltag unauffäliger ist. Übungen für ein selbstbewusstest Auftreten mit der neuen Sprechweise kommen ergänzend hinzu. Fluency Shaping verhindert also "technisch" die Stottersymptome, indem es die gesamte Sprechweise verändert. Um die Sprechflüssigkeit aufrecht zu erhalten, muss das neu geformte Sprechen regelmäßig geübt und angewendet werden.

Stottermodifikation

Bei dieser Methode der Stottertherapie lernt man sein Sprechen zu kontrollieren und in das Stottern einzugreifen. Es werden unter anderem "Blocklösetechniken" angeboten (Pull-Outs). Man stoppt (sich) in einem Stottermoment, senkt die Anspannung und beginnt dann kontrolliert, mit einer "langsamen Sprechbewegung" erneut. Das Stottersymptom wird bewusst wahrgenommen und verändert. Die persönliche Sprechweise des oder der Stotternden wird davon nur punktuell beeinflusst, da die Technik ausschließlich im einzelnen Stottermoment angewendet wird.

Statt unwillkürlich und unvermeidlich zu sein, wird Stottern somit beherrschbar und weniger angstbesetzt. Ergänzend zu diesem „flüssigen Stottern“ ist eine Desensibilisierung fester Bestandteil der Stottermodifikation. Sie stärkt für einen offenen Umgang mit der Redeflussstörung und soll Sprechängste und Vermeidungsstrategien abbauen. Der Wille, sich mit seinem Stottern intensiv auseinander zu setzen, ist eine sehr wichtige Voraussetzung für diese Methode. Die Techniken werden mit der Therapie auf den Alltag übertragen und erfordern ebenfalls regelmäßiges Üben und Anwenden.

Entwickelt wurde die Stottermodifikation übrigens in den 30er Jahren von Charles Van Riper, der auch als einer der Begründer der amerikanischen Sprachtherapie gilt. „Van Riper“ wird daher häufig als Stichwort oder Synonym für ein Therapieangebot nach dieser Methode verwendet.

Kombinationsansatz

Beide Methoden der Stottertherapie, das Fluency Shaping und die Stottermodifikation, werden hierbei kombiniert erlernt. Die bzw. der Stotternde hat dadurch im Alltag die Möglichkeit, sich je nach Situation für den Einsatz einer Sprechtechnik oder zum Beispiel für eine Blocklösetechnik zu entscheiden. Eine Stottertherapie nach dem Kombinationsansatz enthält ebenfalls eine Desensibilisierungsphase und Strategien sowie Übungen für den Transfer des Erlernten in den Alltag.


Atemtechniken, Hypnose, Naturheilkunde u.Ä.

Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften spricht für diese und weitere, hier nicht aufgeführte Angebote zur Behandlung von Stottern eine negative Empfehlung aus. (s. Patientenleitlinie der AWMF, Seite 32ff).

Für Vorschulkinder

Bei Kindern bis etwa 6 Jahren verbessert eine geeignete Therapie die Chance auf ein dauerhaft flüssiges Sprechen. Für diese Altersgruppe gibt es drei Arten von Therapien, deren Wirksamkeit verlässlich nachgewiesen ist.

  • Flüssiges Sprechen verstärken (operante Verfahren)
    Diese Behandlung ist vor allem für Kinder im Kindergartenalter geeignet. Hierbei lernen die Eltern, Sprechsituationen zu schaffen, die dem Kind flüssiges Sprechen erleichtern. Sie lernen weiterhin, dabei ihr Kind für flüssiges Sprechen zu loben und es behutsam darauf aufmerksam machen, wenn es stottert. Dabei wird sichergestellt, dass die Sprechfreude des Kindes erhalten bleibt.
  • Die Stottersymptome kontrollieren (Stottermodifikation, kann für alle Altersstufen eingesetzt werden)
    Hier darf das Kind sprechen wie es mag. Doch wenn es stottert, lernt es, sich aus dem Symptom zu befreien, bis es wieder Kontrolle über das Sprechen hat.
  • Die Umgebung verändern und das Kind stärken (indirekte Verfahren)
    Auch diese Behandlung ist nur für Kindergartenkinder geeignet. Gemeinsam mit den Eltern findet die Therapeutin heraus, unter welchen Umständen ihr Kind stottert. Therapeutin und Eltern ändern diese Umstände so, dass das Kind weniger stottert.

Für Schulkinder

Zur Behandlung von stotternden Kindern im Schulalter können die Haupt-Methoden der Stottertherapie angewendet werden (siehe Info oben):

  • Fluency Shaping / Veränderung der Sprechweise
  • Stottermodifikation / Veränderung und Kontrolle des Stotterns
  • Kombinationsansatz aus Fluency Shaping und Stottermodifikation

(Diese Hinweise haben wir der Patientenleitlinie der AMWF entnommen. Für Atemtechniken, Hypnose, Naturheilkunde und weitere hier nicht aufgeführte Angebote zur Behandlung von Stottern spricht die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften mit ihrer Leitlinie darüber hinaus eine negative Empfehlung aus.)

Einzel- oder Gruppentherapie

Grundsätzlich sollte überlegt werden, ob man sich lieber einzeln oder in der Gruppe behandeln lassen möchte. Bei der Einzeltherapie genießen die Patienten das intensive Arbeiten und die vertrauensvolle Atmosphäre allein mit der Therapeutin bzw. dem Therapeuten. Einzeltherapien werden ausschließlich ambulant angeboten.

Gruppentherapien können sowohl ambulant als auch stationär durchgeführt werden. Gemeinsam mit Gleichaltrigen fällt vor allem Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Auseinandersetzung mit ihrem Handicap leichter. Als Gruppe kann man am Lernfortschritt und der persönlichen Entwicklung anderer Stotternder teilhaben und persönlche Erfahrungen miteinander austauschen.

Ambulante Therapie

Die ambulante Stottertherapie findet in der Regel in einer lokalen Praxis vor Ort statt, die regelmäßig besucht wird. Die Behandlung erfolgt begleitend zum Alltag und dem gewohnten sozialen Umfeld. Einzelsitzungen werden häufig im wöchentlichen Turnus angeboten, es gibt aber auch ambulante Angebote für Intensivphasen mit mehreren Sitzungen pro Woche.

Stationäre Therapie

Eine stationäre Stottertherapie findet meist außerhalb des Wohnortes statt und umfasst einen Aufenthalt von mehreren Tagen bis Wochen. Dabei fallen Reise- und Aufenthaltskosten an, die von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen werden. Manche Intensivangebote verlaufen zudem in Intervallen, sie beinhalten den Wechsel zwischen stationären Therapiephasen und Übungsphasen zu Hause. Hinzu kommen so genannte "Sommercamps" oder Ferienangebote für stotternde Kinder, die meist mehrere Wochen dauern.

Online-Therapie

Seit einigen Jahren werden auch zur Behandlung von Stottern digitale Möglichkeiten genutzt. Geschieht die Online-Therapie nicht nur als Ausnahme "virtuell", sondern basiert auf einem therapeutischen Konzept wird dies auch "Teletherapie" genannt. Anreisen und Aufenthalt in einer stationären Einrichtung oder in einer Praxis entfallen dabei weitestgehend. Seriöse Angebote zur Stottertherapie sind auch im Onlineformat sinnvoll aufgebaut und beinhalten unter anderem Vorgespräche sowie Auftakttreffen in Präsenzform.

Stimm-, Sprech-, Sprach- und Schlucktherapien gelten als Heilmittel und werden als solche von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Die entsprechende Heilmittelverordnung stellen in der Regel Haus- oder Kinderärzte bzw. -ärztinnen aus sowie Phoniater/innen oder Hals-Nasen-Ohren-Ärzte bzw -Ärztinnen.

Praxen geben auf Anfrage vorab Auskunft über die Höhe der Zuzahlung. Nach aktuellem Stand (Mai 2021) fallen bis zum 18. Lebensjahr keine Zuzahlungen an. Danach müssen 10% der Kosten des Heilmittels (d.h. der Therapiesitzung) zuzüglich 10 Euro je Verordnung als Eigenanteil gezahlt werden. Bei stationären-Stottertherapien für eine Intensivbehandlung fallen zusätzlich zu den gesetzlichen Zuzahlungen Eigenanteile für die Unterbringung und Verpflegung vor Ort an.

Beim Gespräch mit der Kinderärztin/dem Kinderarzt für die Verordnung zur Stottertherapie kann die Broschüre „Stottern. Ein Leitfaden für die kinder- und jugendärztliche Praxis“ des Kinderärzteverbandes unterstützend genutzt werden.

Eine Stottertherapie sollte durch fachlich qualifizierte LogopädInnen, akademische SprachtherapeutInnen oder ÄrztInnen erfolgen, denn diese wurden für die Behandlung von Stottern ausgebildet. Bei der Auswahl spielt die fachliche Spezialisierung ebenso eine Rolle wie der Patientenkreis, z.B. ob die Behandlung für stotternde Kinder im Fokus steht oder für stotternde Jugendliche oder Erwachsene.

Wir haben Dank einer Projektförderung ein Therapeutenverzeichnis zur ambulanten Behandlung angelegt, das hauptsächlich im Rahmen unserer kostenfreien telefonischen Fachberatung zum Einsatz kommt. Auf Wunsch erhalten Ratsuchende im Anschluss an eine Beratung Adressen für ihren Wohnort bzw. aus dem näheren Umfeld, bei Bedarf ausschließlich für eine spezielle Methode.

Mit der PDF-Broschüre "Stottertherapie intensiv" haben wir zusätzlich eine Auswahl der vielfältigen Angebote zu Stottertherapie zusammengestellt, die in Intervallen, stationär oder als so genannte Sommercamps in den Schulferien durchgeführt werden. Die Broschüre steht im Bereich Angebote/Infomaterial sowie am Ende dieser Seite zum Download bereit.

Die drei Berufsverbände stellen darüber hinaus auf ihren Webseiten Adressenverzeichnisse zur Verfügung:
Interdisziplinäre Vereinigung der Stottertherapeuten (ivs), Deutscher Bundesverband für Logopädie (dbl) und Deutscher Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie (dbs)

Kann Therapie Stottern heilen?

Wir raten zur Vorsicht, wenn ein Angebot zur Behandlung von Stottern als unfehlbar gilt.

"Nach der Pubertät ist eine vollständige Heilung selten. Vor allem bei Kindern kann es zu Phasen ohne Stottern kommen. Dies muss nicht immer eine Heilung sein. Heilung bedeutet, dass mindestens 12 Monate lang kein Stottern hörbar war und die Person nichts tun musste, damit das Sprechen flüssig bleibt.

Auch bei Erwachsenen kann das Stottern deutlich verringert werden, indem die Betroffenen mindestens eine der vier folgenden Verbesserungen zeigen:
Sie stottern seltener oder weniger auffällig.
Sie haben weniger Angst vor einer negativen Bewertung durch andere Personen.
Sie vermeiden weniger Situationen, in denen sie befürchten zu stottern.
Sie sind in der Lage, offen und selbstbewusst über ihr Stottern zu sprechen."

Quelle: „Patientenleitlinie Redefluss-Störungen: Stottern und Poltern“ zur S3-Leitlinie „Pathogenese, Diagnostik und Behandlung von Redeflussstörungen“ der AWMF vom 12.01.2018, Hervorhebung im Text durch uns.

Rückschläge gehören meistens dazu

Es braucht viel Zeit für nachhaltige Veränderungen. Nach aller Erfahrung dauert eine qualifizierte Stottertherapie unterschiedlich lange, abhängig von Therapieform und individueller Belastung. Eine Verflüssigung des Sprechens kann im Therapieraum mitunter sehr schnell erzielt werden, eine nachhaltige Veränderung und Übertragung in den Alltag, sowie die Bearbeitung von Begleiterscheinungen kann hingegen ein längerer Prozess sein.

Die Herausforderung aller Stottertherapien ist also die langfristige Umsetzung des Erlernten im Alltag. Rückfälle sind deshalb eher die Regel als die Ausnahme. Entscheidend ist die Qualität und Dauer der therapeutischen Nachsorge, die deine aktuelle Situation bzw. die des stotternden Kindes berücksichtigen und die Vorgehensweise bei Bedarf neu aussteuern muss. Vor der Entscheidung für eine bestimmte Stottertherapie oder einen Anbieter empfehlen wir die Nachfrage, ob ein Nachsorgeangebot besteht und wie es ausgestaltet ist. Reine „Auffrischungstermine" oder die Beschränkung auf Wiederholungen der Techniken werden individuellen Bedürfnissen nicht gerecht. 

Wenn eine Methode für dich oder für Ihr stotterndes Kind längerfristig nicht erfolgreich ist, so kann es an der Methode liegen und nicht an dir bzw. Ihnen.


Infomaterial zu Therapie

Wenn Kinder stottern – Tipps zur Therapeutensuche

Wenn Kinder stottern – Tipps zur Therapeutensuche

Therapie & TherapeutInnen

Broschüre
Für Eltern

Broschüre
Für Eltern mit stotterndem Kind bis ca. 10 Jahren.

Wenn Menschen stottern – Tipps zur Therapeutensuche

Wenn Menschen stottern – Tipps zur Therapeutensuche

Therapie & TherapeutInnen

Broschüre
Für

Broschüre
Für stotternde Jugendliche (ihre Eltern) und Erwachsene.

Entscheidungshilfe Stottertherapie

Entscheidungshilfe Stottertherapie

Therapie & TherapeutInnen

Infoblatt

Infoblatt
Hilfestellung des Bundesvorstandes für Ihre und deine Überlegungen zur Stottertherapie.

Stottern therapieren (Therapieratgeber)

Stottern therapieren (Therapieratgeber)

Therapie & TherapeutInnen

Buch (110 S.)
Dieses

Buch (110 S.)
Dieses Ausgabe wurde gefördert vom  BKK Dachverband und kann daher kostenlos abgegeben werden. Angebot, so lange der Vorrat reicht. Limitiert auf 1 Ex. pro Person. Infoblatt im Download.

Stottertherapie intensiv

Stottertherapie intensiv

Therapie & TherapeutInnen

PDF-Broschüre

PDF-Broschüre
Angebote zur Intensiv-(Intervall)-Therapie und stationären Behandlung stotternder Kinder, Jugendlicher und Erwachsener.

Erhebungsbogen Therapeutenverzeichnis

Erhebungsbogen Therapeutenverzeichnis

Therapie & TherapeutInnen

PDF-Bogen
Lassen Sie

PDF-Bogen
Lassen Sie sich als Stottertherapeutin oder -therapeut in unser Verzeichnis aufnehmen (kostenfrei).

Kein Berg ohne Täler

Kein Berg ohne Täler

Demosthenes-Verlag

Rückschläge in der

Rückschläge in der Stottertherapie neu bewerten und nutzen, von Thilo Müller (Hrsg.).

Abenteuer Stottern

Abenteuer Stottern

Demosthenes-Verlag

Ganzheitlich

Ganzheitliche Wege und integrative Konzepte für die Therapie und Selbsttherapie, von W. Wendlandt.