Neue Kita-Initative zum Thema Stottern

Stottern zeigt sich oft erstmals im Kindergartenalter. Auch wenn sich das Stottern nicht bei jedem Kind dauerhaft verfestigt, ist es wichtig, frühzeitig gut informiert zu sein – sowohl als Elternteil als auch als Fachkraft. Seit vielen Jahren beraten wir daher Eltern, deren Kinder zu stottern beginnen. Mit unserer neuen Aufklärungsoffensive rund um Kitas & Co weiten wir nun unseren Fokus aus: Wir wenden uns gezielt an Fachkräfte und Bezugspersonen in Kindertagesstätten und vergleichbaren Einrichtungen.

Das haben wir für Fachleute in Kita & Co. entwickelt:

  • Set "Stottern und Kita", bestehend aus dem Softcoverbuch "Ein Stoppi-was?" und dem Flyer "Stottern in der Kita". 
    Das Buch eignet sich ideal zum gemeinsamen Lesen in der Gruppe und fördert auf spielerische Weise das Verständnis für Vielfalt und Anderssein.
  • Der Informationsflyer "Stottern in der Kita" ist separat auch in größeren Stückzahlen erhältlich, z.B. zum Verteilen in der Einrichtung.
  • Der "Kita-Abend für Fachkräfte" startet im September. Die digitale Veranstaltung vermittelt Wissen über Stottern aus erster Hand und gibt Hilfestellung für die Integrationsarbeit.

Unsere Kita-Intitative ist Bestandteil eines Projekts, mit dem wir gezielt Fachkräfte der Kindertagesbetreuung über Stottern aufklären und im Umgang mit der bei Kindern weit verbreiteten Redeflussstörung unterstützen. Gefördert wird das Projekt von der Krankenkasse AOK.

Titelbild des Kinderbuchs "Ein Stoppi-was?". Gemalte kleine Monster, die alle unterschiedlich aussehen.

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